Um die Pillen herzustellen – der erste Schritt ist es, alle Komponenten zu mischen. Diese Substanzen sind das Wirkstoff, das magische Ingredienz, das die Pille wirken lässt, und andere Komponenten, bekannt als Bindemittel und Füllstoffe. Diese Bindemittel ermöglichen es der Pille, ihre Form zu halten, und Füllstoffe sorgen dafür, dass die Pille eine angemessene Größe und Form hat. Mischen Sie also alles gut, denn der Schlüssel hierbei ist, dass dies hilft, den Wirkstoff gleichmäßig in der Pille zu verteilen. Dieser Schritt ist äußerst wichtig, da manche Pillen besser wirken als andere, wenn die Zutaten nicht richtig gemischt wurden.
Nach dem Mischen der Zutaten gießen wir Wasser darauf. Dabei ist zu beachten, nur so wenig Wasser hinzuzufügen, wie nötig. Wenn wir zu viel Wasser hinzufügen, wird das Material zu nass und schlammig, um es zu Pillen zu formen. Wenn wir jedoch weniger Wasser verwenden, wird die Mischung trocken und bröckelig. Der Zweck dieses Schritts besteht darin, genügend Wasser hinzuzufügen, damit die Mischung klebrig genug wird, um sich in kleine Stücke, sogenannte Granulate, zu verwandeln. Es ist entscheidend, dass diese Klebrigkeit für die nächsten Schritte der Pillenbildung vorhanden ist.
Nachdem wir die erforderliche Menge an Wasser hinzugefügt haben, gehen wir zur feuchten Granulation über. In dieser Phase vermischen wir den gesamten Chargeninhalt erneut, um kleine Klumpen namens Granulat zu bilden. Und dieses Granulat sind winzige Stückchen, die wir verwenden werden, um die Tabletten herzustellen. Die feuchte Granulation garantiert, dass die Mischung vollständig vermischt ist und später gepresst werden kann. Dieser Teil ist so cool, weil du tatsächlich etwas Neues schufst!
Dann müssen wir das feuchte Granulat trocknen, das wir hergestellt haben. Das Trocknen ist ein entscheidender Prozess, da es das überschüssige Wasser aus den Granulaten entfernt. Wenn wir sie nicht trocknen, sind sie zu feucht, um daraus Tabletten herzustellen. Typischerweise legen wir diese Substanz in einen Ofen, um die Granulate zu trocknen, wobei dieser Backprozess sie hart macht. Wenn sie trocken sind, sind die Granulate robust und können in Tabletten gepresst werden. Dieser Schritt ist irgendwie wie das Backen von Keksen, wir müssen es richtig machen, bevor wir fortfahren!
Zum Schluss, aber nicht zuletzt, erreichten wir den letzten Schritt des ultrafeinen Aggregatverfahrens; die Kompression. Dieser Schritt umfasst das Pressen der Granulat – jetzt trocken – in eine Tablettform. Dafür verwenden wir eine spezielle Anlage, bekannt als Tablettierpresse, die den Vorgang erleichtert und beschleunigt. Sobald die Granulat in Pelletform gepresst wurden, fügen wir eine Überzugsschicht über das Tablet hinzu. Diese Schicht dient dazu, es schmackhafter zu machen, das Tablet vor Feuchtigkeit zu schützen und aus ästhetischen Gründen. Es ist wie die Glasur auf dem Kuchen!
Feuchte Granulation spielt eine entscheidende Rolle bei der Tablettenerstellung, ist jedoch ein zeitaufwendiger und teurer Prozess. Und wenn wir den Prozess und die Effizienz verbessern möchten, müssen hochwertige Zutaten kombiniert werden. Auch das Überwachen des hinzugefügten Wassers ist wichtig, um die richtige Konsistenz der Mischung zu erhalten. Erwähnenswert ist auch die Sicherstellung der Trocknungsschritte und des Pressens, da dies bestimmt, wie viel Stabilität das Produkt erreichen kann. Maschinen können den Prozess außerdem beschleunigen und die Kosten senken, was für alle ein Vorteil ist.
Die Methoden der Tablettierung umfassen nasse Granulation, trockene Granulation und direkte Pressung. Während jede dieser Methoden ihre eigenen Stärken und Schwächen hat, hängt die Wahl letztlich von den Anforderungen ab, die spezifisch für ein bestimmtes Tabletten sind. Wenn dies nicht möglich ist, aber ein robustes Tablet gewünscht ist, das weniger neigt zu brechen oder zu rissen, wird oft die nasse Granulation eingesetzt, um das Problem der Kompressibilität des Wirkstoffes zu lösen. Sie wird häufig verwendet, wenn der Wirkstoff hitze- und feuchtigkeitsempfindlich ist sowie wenn man einen Wirkstoff haben möchte, der langsamer freigesetzt wird als andere Bestandteile einer Mischung. Direkte Pressung wird hauptsächlich angewendet, wenn der API sich leicht komprimieren lässt und eine schnelle Freisetzung des Wirkstoffes erwünscht ist.
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